Fürstenfeldbruck:Weltkrebstag

(Foto: Klinikum FFB)

Mit dem Ziel, das Thema Krebserkrankungen, Vorsorge, Erforschung und Behandlung ins öffentliche Bewusstsein zu rücken, hat die WHO den 4. Februar zu Weltkrebstag erklärt. Auch das Klinikum Fürstenfeldbruck möchte zu diesem Tag auf das Thema Aufmerksam machen. "Wir appellieren an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch in Corona-Zeiten ihre Vorsorgeuntersuchungen regelmäßig wahrzunehmen", so Michael Selgrad (im Bild mit seiner auf Onkologie spezialisierten Kollegin Petra Seufert), Chefarzt der Abteilung Gastroenterologie und Onkologie am Brucker Klinikum. "Als Akademisches Lehrkrankenhaus der medizinischen Fakultät der LMU erfüllt das Klinikum Fürstenfeldbruck höchste Qualitätsstandards bei der Diagnostik und Behandlung von Krebserkrankungen", ergänzt Selgrad. Unabhängig davon, ob jemand bereits mit der Diagnose Krebs oder aber mit unspezifischen Beschwerden in die Abteilung kommt, starte ein strukturierter Behandlungspfad nach aktuellen Leitlinien. Dabei könnten alle Untersuchungen, Operationen und weitere Therapien unter dem Dach des Klinikums angeboten werden, wodurch den Patientinnen und Patienten zusätzlich belastende Wege erspart bleiben.

© SZ vom 04.02.2021 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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