Fürstenfeldbruck:Scheuer erklärt sich der Brucker CSU

Der umstrittene Ausspruch des CSU-Generalsekretärs Andreas Scheuer, ein ministrierender, fußballspielender Senegalese sei das Schlimmste, weil man ihn nie mehr loswerde, hat auch bei der CSU in Fürstenfeldbruck Reaktionen ausgelöst. Diese reichten von Verwunderung über Unmut bis hin zu Verärgerung. Ortsvorsitzender Andreas Lohde ließ Scheuer das auch wissen - per Mail und über den Umweg der CSU-Abgeordneten im Landkreis. Lohde berichtet nun von einem Anruf Scheuers. "Wir haben uns eine gute halbe Stunde ausgetauscht. Ich finde es wichtig, dass der Generalsekretär Rückmeldung von der Basis bekommt - sowohl wenn etwas gut läuft als auch dann, wenn aus anderen Gründen akuter Kommunikationsbedarf besteht," so Lohde.

© SZ vom 14.10.2016 / slg - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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