Fürstenfeldbruck:Maximal 720 Badegäste in der Amperoase

Die Corona-Pandemie wirkt sich weiterhin auf den Badebetrieb in der Amperoase aus. Maximal 720 Besucher dürfen sich zurzeit gleichzeitig auf dem Gelände des Freibads aufhalten. Das Hallenbad bleibt vorerst geschlossen, weil dessen zusätzlicher Betrieb mit Blick auf die Auflagen personell gar nicht zu schaffen wäre. Das machten Stadtwerke-Vertriebsleiter Andreas Wohlmann und Geschäftsführer Jan Hoppenstedt bei der Vorlage des Geschäftsberichts für 2019 deutlich. Ein kleiner Trost für die Badegäste, die Abstand halten müssen, ist die Weitergabe der seit dem 1. Juli abgesenkten Mehrwertsteuer. So kann eine ganze Familie für 112 Euro mit der Saisonkarte noch bis zur Schließung im Herbst unbegrenzt das Angebot nutzen. Der Kiosk der Amperoase wird mittlerweile von einer neuen Pächterin betrieben: Tanya Kostadinova hat Stefan Huss abgelöst. Sie bietet Klassiker wie Pizza und Pommes ebenso an wie Flammkuchen, Veggie-Burger und Salate sowie belegte Semmeln, Kaffee süße Teilchen und Eis.

© SZ vom 14.07.2020 / slg - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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