Fitnessstudio-Neubau muss kleiner werden

Am Starenweg, zwischen dem Autohauses Rasch und dem Hagebaumarkt, darf ein neues Fitnessstudio gebaut werden. Möglicherweise muss die Hommer Fitness-Gesellschaft aber eine Nummer kleiner bauen. Denn in ihrem Antrag auf Vorbescheid listet sie lediglich 26 Parkplätze auf. Auf dieser Grundlage lassen sich die Höchstgrenzen für die Nutzfläche beziehungsweise die Kunden berechnen. Und dass sich 26 Parkplätze beziehungsweise 30 Kunden mit der Nutzfläche von 1400 Quadratmetern auf zwei Etagen vereinbaren lassen, das bezweifelt nicht nur Ulrich Schmetz (SPD). Mehrheitlich gegen vier Stimmen wurde gleichwohl die Genehmigung einiger Befreiungen in Aussicht gestellt. So darf der Bauherr auf eine Tiefgarage verzichten, die Dachneigung darf geringer und die Baugrenze leicht überschritten werden.