Es gibt wohl kaum etwas Schöneres, als sich im Sommer und Frühherbst in die wohl attraktivsten Ecken des Umlandes zu begeben und das Leben zu genießen. Vor allem der Süden und Westen Münchens erfreut sich dabei ungebrochener Beliebtheit bei Erholungssuchenden aus Nah und Fern. Dieser magischen Anziehungskraft, die diese Gegend auf die Menschen ausübt, trägt die SZ mit ihrer neuesten Serie "Genuss Erleben" Rechnung. Die Redaktionen in Fürstenfeldbruck, Starnberg und Bad Tölz-Wolfratshausen haben dafür lohnenswerte Restaurants und Ziele getestet und zusammengestellt.
Denn wer sich in einem dieser Landkreise bewegt, egal ob Bewohner oder Tourist, findet sich oft schnell auf dem Gebiet eines Nachbarn wieder. Deshalb hat sich die SZ auch nicht auf einen der Landkreise begrenzt, sondern gibt Restaurant- und Ausflugstipps für alle von ihnen.
Alle drei Landkreise einen ihre wechselvolle Geschichte und die Schönheit ihrer Natur, die schon in der Vergangenheit gleichermaßen von Herrschern wie Künstlern geschätzt wurde. Spätestens mit dem Bau der Eisenbahnlinien wurde die gesamte Gegend als Ausflugsziel für Jedermann erschlossen. Seither hat sich vieles verändert: Einstige Attraktionen wie beispielsweise die zehn Meter hohe Rutsche im Wörthseer Strandbad Fleischmann sind verschwunden, andere wie die Kletterinsel in Fürstenfeld dafür hinzugekommen. Auch auf dem kulinarischen Feld ist in allen drei Landkreisen vieles in Bewegung: Da gibt es Wirte in traditionsreichen Häusern, die neue Wege einschlagen. Oder junge Küchenchefs, die mit ihren einfallsreichen Kreationen sogar namhafte Gourmetführer überzeugen. Oder unbekannte Gasthäuser, die sich durch ihre gute Küche zu fairen Preisen als besonders familientauglich erwiesen haben. Am Ende der Serie werden alle Restaurants und Ausflugtipps dann noch einmal übersichtlich auf einer interaktiven Karte gebündelt und auf SZ.de zu finden sein.