Bund Naturschutz empfiehlt:Christbäume aus der Region

"Augen auf beim Christbaumkauf", rät die Fürstenfeldbrucker Ortsgruppe des Bundes Naturschutz. Denn der vernünftige Trend laute nachhaltig und regional. Die Naturschützer kritisieren, dass die meisten Christbäume aus Plantagenanbau kämen und Billigware aus dem Ausland seien. Weite Transportwege würden das Klima belasten. Der Einsatz von Herbiziden, Pestiziden und Kunstdünger sei weit verbreitet. Der Bund Naturschutz empfiehlt daher, beim Kauf auf umweltgerechte Produktion und regionale Herkunft zu achten. Das wäre bei nachfolgenden Verkäufern gegeben, wobei dies nur eine Auswahl darstelle: Max Riedel in Türkenfeld, Geltendorfer Straße 15; Gottfried Gschwandtner in Egenhofen, Dachauer Straße 6; Familie Huber in Puchheim, Kreutweg 1; Familie Strohmeier in Waltenhofen; der Rotary-Club in Grafrath an der Schlossgärtnerei sowie die Hagebaumärkte in Bruck und Germering.

© SZ vom 15.12.2018 / sz - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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