Sozialarbeit in Hallbergmoos:Kaum noch Hausbesuche

Mobile Sozialarbeit wird an die Krise angepasst

In der Corona-Krise hat sich auch die Arbeit der Mobilen Sozialarbeit Hallbergmoos verändert. Hausbesuche sind auf ein Minimum reduziert und laufen unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln. Beraten wird meist per Telefon oder E-Mail. Auch per SMS ist Petra Michels von der Mobilen Sozialarbeit erreichbar. Das sozialpädagogische Gruppenprojekt für Menschen in psychosozialen Schwierigkeiten ruht. Es freut Petra Michels aber, dass einige Teilnehmende quasi im "Home Office" am Projekt Pailletten-Kunst weiterarbeiten. Durch das kreative Arbeiten lasse sich die belastende Zeit der Ausgangsbeschränkungen etwas leichter überstehen, hofft sie. Die Projektergebnisse werden im Fenster der Mobilen Sozialarbeit oder unter www.sozialarbeit-hallbergmoos.de ("Aktuelles") präsentiert.

Reinschauen lohnt sich, denn hier versteckt sich die Lösung des Gewinnspiels, das die Mobile Sozialarbeit veranstaltet. Die Frage: Welche Motive werden in den Bildern der Pailletten-Kunst im Frühlingsprojekt 2020 dargestellt? Nennen Sie eines davon. Die Lösung schickt man bis 30. April an mobilesozialarbeit@hallbergmoos.de oder an Gemeinde Hallbergmoos, Mobile Sozialarbeit, Rathausplatz 1, 85399 Hallbergmoos, Telefon: 0173/4940407.

Mitarbeiter der Gemeinde Hallbergmoos sind von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen.

© SZ vom 08.04.2020 / sz - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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