Geschwindigkeitsmessungen in Moosburg:Raser gehen der Polizei ins Netz

Mehrere Fahrer waren zu schnell unterwegs, als die Moosburger Polizei am Sonntag Geschwindigkeitsmessungen mit einem Laserhandmessgerät vorgenommen hat. "Spitzenreiter" war ein 45-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Freising, der kurz vor Mitternacht auf der St 2350, Höhe Degernpoint, mit 147 Stundenkilometern gemessen wurde. Zulässig sind dort 70 Stundenkilomter. Der Bußgeldkatalog sieht hier ein Bußgeld von 600 Euro, zwei Punkte im Flensburger Fahreignungsregister und drei Monate Fahrverbot vor. Bereits am Nachmittag war auf Höhe Sempt, hier sind 100 Stundenkilometer erlaubt, ein 53-Jähriger aus dem Landkreis Freising mit 151 Sachen unterwegs. Als Rechtsfolge sind 160 Euro Bußgeld, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot vorgesehen.

© SZ vom 26.05.2020 / bt - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: