Neuer Standort:Testzentrum zieht um

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Corona-Tests werden von kommender Woche an am Sportplatz hinter dem Camerloher-Gymnasium in Freising durchgeführt.

Die Corona-Pandemie ist zwar nicht vorbei, das Leben aber hat sich zumindest für den Augenblick einigermaßen normalisiert. Auch größere Veranstaltungen finden wieder statt - und weil selbst dem Freisinger Volksfest nichts mehr im Wege steht, hat das Corona-Testzentrum des Landkreises in der Luitpoldanlage für den Aufbau des Festzelts und der Fahrgeschäfte Platz machen müssen. Wie das Landratsamt meldet, wird es am Dienstag, 16. August, an einem neuen Standort wiedereröffnet. Von diesem Datum an kann man sich beim ehemaligen Sportplatz hinter dem Camerloher-Gymnasium (Containeranlage) an der Wippenhauser Straße testen lassen, täglich von 7 bis 16 Uhr. Wie bisher stehen Antigen-Schnelltests sowie für berechtigte Personen mit entsprechendem Nachweis auch kostenlose PCR-Tests zur Verfügung.

Das Anmeldeverfahren im Internet wird aktuell noch verbessert

Die Termine dafür können im Internet gebucht werden ( www.coronatest-fs.de). Wer einen Antigen-Schnelltest machen möchte, kann auf dieser Seite direkt seine Daten eingeben und einen Termin auswählen. Um einen PCR-Test durchführen zu lassen, müssen sich die Probanden aktuell noch zweimal anmelden - beim Betreiber des Testzentrums und anschließend beim Labor (Synlab). Die Techniker arbeiten intensiv daran, dass künftig Schritt eins übersprungen und man direkt zur Homepage des Labors weitergeleitet wird. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Testzentrums sind bei Fragen zur Anmeldung behilflich, vor allem auch, wenn jemand kein Smartphone oder Internet zur Verfügung hat, wie das Landratsamt versichert.

Im neuen Testzentrum werden die Probanden in einem Zelt in Empfang genommen. Im Einbahn-System geht es dann zunächst im Container zur Anmeldung, wo die Daten abgeglichen werden, dann zur Testung und anschließend wieder aus dem Gelände heraus. Auf dem Testareal gilt für Besucherinnen und Besucher eine FFP-2-Maskenpflicht, die Beschäftigten können auch eine OP-Maske tragen.

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