Archäologische Kleinodien:Thaler will Funde teils in Eching ausstellen

Die Ausgrabungen im Echinger Westen haben für Aufregung gesorgt. Wie berichtet, kam auch Gold- und Bernsteinschmuck zu Tage. Bei den Funden aus der Glockenbecherzeit vor weit über 4000 Jahren handelt es sich um die ältesten menschlichen Zeugnisse in Eching. Bürgermeister Sebastian Thaler macht sich stark dafür, dass ein Teil in der Gemeinde bleibt. "Ich möchte im neuen Rathaus unbedingt einige der Funde dauerhaft ausstellen. Schließlich handelt es sich dabei ja um Relikte der ersten Echinger", sagte er zur Landkreis SZ. Nach Abschluss der Grabungen werde er mit der Grabungsfirma, dem zuständigen Denkmalamt sowie dem Archäologischen Verein Freising überlegen, wie die Stücke präsentiert werden könnten.

© SZ vom 29.05.2018 / sz - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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