Flüchtlinge in der Türkei:So sieht es im Lager von Torbalı aus

Löcher im Dach, notdürftige Zelte, improvisierte Backöfen: Bilder aus der Türkei, wo deutsche Helfer sich um syrische Flüchtlinge kümmern.

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(Foto: GACA/oh)

In Torbalı leben etwa 1000 syrische Flüchtlinge, in der Hoffnung, dort Geld für eine Zukunft in Syrien verdienen zu können. Für irgendwann, wenn der Krieg vorbei ist.

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(Foto: GACA/oh)

Manche Familien leben schon seit Jahren hier in improvisierten Zelten oder verlassenen Häuserruinen. Eine offizielle Versorgung gibt es nicht.

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(Foto: GACA)

Zafer Ertem war schon auf den griechischen Inseln, um Flüchtlingen zu helfen (wie hier in Chios), und in so gut wie allen Ländern entlang der Balkanroute.

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(Foto: GACA/oh)

Seine Organisation "German Alliance for Civilian Assistance" gründete sich relativ spontan in München, im Oktober - mittlerweile sind Helfer aus ganz Deutschland im Einsatz. In Torbalı ist fast die Hälfte der Flüchtlinge unter 18, sagt Ertem. Die Kinder arbeiten oft mit den Helfern zusammen.

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(Foto: GACA/oh)

Es geht den Helfern in Torbalı darum, den Flüchtlingen das Bleiben zu erleichtern. Oft reichen die einfachsten Mittel, zum Beispiel um einen improvisierten Herd zu bauen. Anders als auf den anderen Stationen der Balkanroute sehen die Helfer dieselben Menschen jeden Tag wieder. Und die Flüchtlinge laden sie zum Essen ein.

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