SZ-Adventskalender:Krank und voller Sorge

Viele Menschen brauchen Hilfe. Für sie ist die Süddeutsche Zeitung da

Anton D. (Name geändert) ist 41 Jahre alt und seelisch stark belastet. Seit etwa einem Jahr leidet er an psychischen Problemen und musste bereits in einer psychiatrischen Klinik behandelt werden. Regelmäßig nutzt er Gespräche bei einem Berater der sozialpsychiatrischen Dienste der Caritas, die ihm helfen, sich zu stabilisieren. Zudem drücken ihn große finanzielle Sorgen. Da sind die monatlichen Unterhaltszahlungen an seine von ihm getrennt lebende Ehefrau, und da ist die Sorge um den Verlust des Arbeitsplatzes, der ihm aufgrund betrieblicher Umstrukturierung droht. Damit die gemeinsamen Kinder, die er sehr vermisst, an den Besuchswochenenden bei ihm sein können, benötigt Anton D. einige neue Möbel sowie ein Gästebett. Mit den Spenden unserer Leser möchte der Adventskalender für gute Werke der Süddeutschen Zeitung den 41-Jährigen beim Möbelkauf unterstützen.

Rita N. ist 50 Jahre alt und lebt in einer therapeutischen Wohngemeinschaft. Als junge Erwachsene erkrankte sie an Schizophrenie. Ihren Beruf als Bibliothekarin konnte sie nur wenige Jahre ausüben. Sie bezieht eine geringe Erwerbsminderungsrente, die gerade so für die monatlichen Ausgaben reicht. Frau N. würde gerne öfter ihre Familie und Bekannten im Münchner Umland besuchen. Doch für die Zugfahrkarten fehlt das Geld. Auch sie möchte der SZ-Adventskalender mit einem Zuschuss für die Bahntickets unterstützen.

© SZ vom 24.12.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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