IHK zieht Bilanz bei Überbrückungshilfe

Die IHK für München und Oberbayern hat eine Zwischenbilanz der Überbrückungshilfe II sowie der Novemberhilfe gezogen. Bis Mitte März hat die IHK demnach in beiden Förderprogrammen fast 15 Millionen Euro zur Auszahlung an die Antragsteller im Landkreis Erding angewiesen, das teilt die IHK mit. Mehr als 940 Unternehmen und Soloselbstständige aus dem Landkreis hätten Anträge auf Überbrückungshilfe II oder Novemberhilfe gestellt. Mehr als 90 Prozent dieser Anträge seien bearbeitet. "Die Einschränkungen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens treffen besonders hart die Gastronomie, die Hotels, die Veranstalter, die Reise- und Tourismusbranche, der Einzelhandel und die Kunst- und Kulturbranche", teilt dazu Otto Heinz mit, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Erding-Freising und IHK-Vizepräsident. Die staatlichen Hilfen hätten vielen Unternehmerinnen und Unternehmer geholfen, ihre Zahlungsfähigkeit abzusichern.