Der Tourist wird bereits am Bahnhofsplatz von einem uralten Eberkopf aus Stein begrüßt. Hier ist der Beginn der Eber-Tour.
Direkt gegenüber dem Bahnhof schon das nächste Prachtexemplar: Diesen Eber hat die Sparkasse dem Landratsamt vor die Tür gestellt.
Etwas lieblos dagegen wird der alte Saukopf aus dem früheren Sitzungsaal im Keller des Landratsamtes aufbewahrt. Vielleicht aber nicht mehr lang: Bundestagsabgeordneter Andreas Lenz soll angeblich in Berlin bereits nach Verwendungsmöglichkeiten fahnden.
Sogar in die heimische Graffitti-Szene, hier gegenüber dem Landratsamt, ist der Eber angekommen.
Im Hof von des Farbengeschäfts Heilbrunner in der Heinrich-Vogl-Strasse ist sogar eine hölzerne Wildsaufamilie mit Frischling zu finden. Sie ist ein Überbleibsel einer früheren Aktion des Gewerbeverbands.
Der wohl schönste Eber, auch wenn das Landrat Rober Niedergesäß tendenziell anders sehen würde, thront vor der Hypovereinsbank.
Vor dem Rathaus trifft der Teilnehmer der Führung dann auf Eber Max beim Wandern.
Im Rathaus wird man auf der Suche nach Schweinereien sogar zweimal fündig: Zum einen gibt es dieses Gibsmodell...
... zum anderen diese halbe Sau, die im Aufgang des Rathauses aufgehängt ist.
Weiter geht es über den Ebersberger Marienplatz. Auch hier wartet am Brunnen ein Eberkopf.
Dass ein Eber Schuhe und Schal trägt wie hier im Schaufenster des Fußpflegestudios "barfuß", kommt nicht häufig vor - noch nicht einmal in der Kreisstadt.
Die letzte Station der Rundtour liegt in der Bahnhofstraße: Ein Frischling weist den Weg zum Kreisjugendring.