Ebersberg:Verkehrswacht behandelt Sicherheit in Schulbussen

Mit einer Dreiecksplane zeigt Busunternehmer Ettenhuber den Kindern, wie groß der tote Winkel ist. (Foto: Verkehrswacht)

Der "tote Winkel" und wie dieser Gefahr für Schulkinder, die auf den Bus angewiesen sind, begegnet werden kann, ist eines von vielen Themen der Jahreshauptversammlung der Kreisverkehrswacht am Mittwoch, 16. November, im Gasthof Huber in Oberndorf. Vorbildlich sind hierbei die Schulungen auf dem Gelände des Glonner Busunternehmers Ettenhuber, wo Kinder lernen, gefahrlos den Bus zu benutzen. Zu Beginn wird Vorsitzender Otto Hartl allerdings seinen Tätigkeitsbericht ablegen, und Landrat Robert Niedergesäß (CSU) hat angekündigt, in seinem Grußwort auf die Schulbussicherheit im Allgemeinen einzugehen. Die Polizeiinspektion Ebersberg wird über aktuelle Unfallzahlen im Landkreis und über die Jugendverkehrsschule berichten. Nach den Neuwahlen des Vorstandes werden Schulweghelfer und langjährig unfallfreie Schulbus-Fahrer geehrt und gewürdigt. Beginn der Versammlung ist 19 Uhr.

© SZ vom 15.11.2016 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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