Wohnsituation von Flüchtlingen:Helfer in Petershausen ziehen Bilanz

Der Helferkreis Asyl in Petershausen will am Freitag, 24. November, eine Bilanz zu seinem Wirken im zu Ende gehenden Jahr 2017 ziehen. Im Zentrum der Vollversammlung stehen die Arbeits- und Wohnsituation der Flüchtlinge und Überlegungen zur Organisationsstruktur des Helferkreises. Was ist gut gelaufen? Wo gibt es noch Probleme? Fragen wie diese will der inzwischen zwei Jahre alte Helferkreis in Petershausen gemeinsam diskutieren und gleichzeitig die Weichen für die zukünftige Arbeit stellen.

"Dabei werden auch Asylbewerber zu Wort kommen", kündigt Joachim Jacob, der Koordinator des Helferkreises, an. "Sie werden sagen, was sie von der Arbeit des Helferkreises halten und wo sie vielleicht mehr Unterstützung im nächsten Jahr erwarten." Eingeladen sind neben dem Petershausener Bürgermeister Marcel Fath (Freie Wähler), der Gewerbeverein, die katholische und evangelische Kirche und sonstige interessierte Bürger. Die Vollversammlung findet im Café Landleben in Petershausen, Kirchstraße 7, statt. Beginn ist um 20 Uhr.

© SZ vom 22.11.2017 / emo - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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