200 Zuschauer, mehr als 40 teilnehmende Kinder im Alter zwischen vier und 14 Jahren und eine Vielzahl von pädagogisch versierten Akrobaten oder akrobatisch versierten Pädagogen haben es wieder geschafft: In einer wirklich atemberaubenden Show nahmen sie das Publikum mit auf eine Reise in das Jahr 2077 hinein in eine neue Zeit, durch Unterwasserwelten und in den Weltraum.
Und wer die Zirkusschule länger kennt, konnte feststellen, dass so manch junges Trainergesicht vor nicht allzu langer Zeit selber im Zirkus auf der Bühne noch als Schüler zu sehen war. Deswegen spricht Karl-Michael Brand, Sprechers des Vereins Echo e.V. für Theaterpädagogik von "einer beglückende Form von Kontinuität". Es war ein Apparat dabei, der konnte Wünsche erfüllen, in Form von Zaubertricks. In einer Zeitmaschine sind Kinder als Forscher in die Steinzeit gereist und staunten darüber, dass die Menschen damals eine anspruchsvolle Trapeznummer locker beherrschten.
Nach den Großen Ferien veranstaltet die Zirkusschule an den Donnerstagen, 21. September, 28. September und 5. Oktober, jeweils von 16.30 Uhr bis 18 Uhr, in der Turnhalle in der Brunngartenstraße ein "fröhliches Zirkusluftschnuppern". Die Aktionstage lösen die bisher im zweijährigen Wechsel mit dem Amperitiv stattfindenden Schnick-Schnack Kinderzirkustage ab. Am Freitag, 7. Juli, organisiert der Echo e.V. eine Kinderkunstwerkstatt "Pfuschen, Kneten, Ausprobieren im DAKS des Jugendzentrums Dachau-Süd. sz
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