Dachau:Ein Tag zum Kennenlernen

Montessori-Schule informiert über Lerninhalte und Pädagogik

Wie arbeiten Kinder an einer Montessori-Schule? Heißt Freiarbeit, Kinder machen, was sie wollen? Wie erarbeiten sie sich Lerninhalte mit dem Montessori-Material? Lernen sie überhaupt genug? Welche Abschlüsse können sie erreichen? Antworten auf diese Fragen bekommen Interessierte am Tag der offenen Tür der Dachauer Montessori-Schule. Am Samstag, 19. November, 9.30 bis 12.30 Uhr, haben Eltern und Schüler die Möglichkeit, in den Klassen zu hospitieren, die Räumlichkeiten zu besichtigen und sich über das Schulkonzept sowie die Schulanmeldung zu informieren. Gelegenheit zu einem Austausch mit anderen Eltern gibt es bei Kaffee und Kuchen in der Cafeteria. Karten für die 20-minütigen Unterrichtsbesuche werden von 9.30 Uhr an im Eingangsbereich der Schule ausgegeben. Von 11 Uhr an stehen Schulleiter, Lehrer, Vorstände und Elternvertreter für Gespräche zur Verfügung und informieren über den Schulalltag und die Besonderheiten der Montessori-Pädagogik. Klassenzimmer und Fachräume sind dann für Besucher geöffnet.

Seit dem Schuljahr 2013/14 bietet die Montessori-Schule Dachau einen gebundenen Ganztageszweig in den Jahrgangsstufen eins bis neun an. In zwei Klassen jeder Stufe werden die Kinder bis 16 Uhr unterrichtet. Die anderen werden weiterhin als Halbtagesklassen geführt. Der Schultag in der gebundenen Ganztagesschule ist so gestaltet, dass sich Arbeits-, Ruhe- und Aktivitätsphasen abwechseln.

© SZ vom 18.11.2016 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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