Am Ammer-Amper-Radweg auf Höhe des Golfplatzes werden von Montag an, 26. März, Bäume geschnitten und gefällt. Die Arbeiten am Amperufer sind nötig, weil viele Bäume krank und beschädigt und deshalb nicht mehr verkehrssicher sind. Viele Bäume müssen gefällt werden, weil sie am Eschentriebsterben leiden. Wenn gesunde Eschen von dieser Krankheit befallen werden, können sie innerhalb weniger Jahre absterben. Wie die Stadt mitteilt, seien die Fällungen unvermeidlich. Nach Möglichkeit bleiben die Stämme der großen, alten Bäume am Ort, um Tieren die Möglichkeit zu geben, das Altholz zu besiedeln. Die Hecken und Sträucher bleiben von den Maßnahmen unberührt. Sie sind mit der unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt abgestimmt. Als Ersatz würden neue Bäume gepflanzt, kündigt die Stadt an.
Beginn am Montag:Stadt fällt Bäume am Amperufer
© SZ vom 24.03.2018 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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