Aus Anlass des Nordkorea-Konflikts:Grüne informieren über Strategien gegen Krieg

Laut dem jüngsten Politbarometer der Forschungsgruppe Wahlen sehen 77 Prozent der Befragten Nordkoreas Verhalten als ernsthafte Bedrohung an. Die Grünen nehmen dies zum Anlass, sich am Donnerstag, 21. September, dem leider sehr aktuellen Thema "Atomkrieg oder globale Friedens- und Sicherheitspolitik?" zu widmen. Dabei wollen sie auch erklären, wie sich die neue Bundesregierung zu den Drohungen der nordkoreanischen Diktatur verhalten sollte. Die Grüne-Bundestagsabgeordnete Beate Walter-Rosenheimer hat den Leiter der Forschungsgruppe "Nukleare Rüstungskontrolle" am Leibnitz Institut Hessische Friedens- und Konfliktforschung, Harald Müller, eingeladen. Die Haltung der Grünen: "Entspannungspolitik und Abrüstung gilt es zu fördern." Harald Müller informiert und gibt Antworten auf Fragen des Publikums. Beginn im Zieglerbräu ist um 20 Uhr. Müller ist seit 1999 Vorsitzender des Beratungsausschusses zu Abrüstungsfragen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen.

© SZ vom 14.09.2017 / vgr - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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