Altomünster:Auf der Suche nach Glück

Was ist Glück? Liebe, Reichtum, ein sicherer Job, Freiheit von allen möglichen Zwängen? Oder doch etwas ganz anderes? Nicht alltägliche Antworten auf diese Frage gibt die Theatergruppe Altomünster mit ihrer jüngsten Produktion: "Zu wenig und zu viel". In der bayerischen Komödie von Peter Landstorfer machen sich drei Vagabunden auf die Suche nach dem, was für sie das große Glück bedeutet. Dabei geht es menschlich, allzu menschlich zu. Denn ihr Weg führt sie zwar an viele Orte, aber nicht ins Himalaya-Königreich Bhutan, wo das "Bruttonationalglück" oberstes Regierungsziel ist. Ob, wie und wo das Trio vom Glück zu wenig oder zu viel findet, alles aufs Spiel setzt oder verliert, weil die Begehrlichkeiten immer größer werden, so wie im alten Märchen vom Fischer und seiner Frau Ilsebill, lässt sich bei der Premiere am Samstag, 9. April, um 20 Uhr im Theatersaal des Kapplerbräu miterleben. Weitere Vorstellungen: Sonntag, 10. April, um 18.30 Uhr, Freitag, 15. April, Samstag, 16. April, jeweils um 20 Uhr, Sonntag, 17. April, um 18.30 Uhr.

© SZ vom 07.04.2016 / dfr - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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