Cirque du Soleil in München:Träum mal wieder!

Varekai heißt das Zirkus-Abenteuer, das der weltberühmte Cirque du Soleil in München aufführt. Bei der Premiere kam das Publikum ins Staunen und ins Träumen.

Beate Wild

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Varekai heißt das Zirkus-Abenteuer, das der weltberühmte Cirque du Soleil in München aufführt. Am Donnerstagabend war Premiere.Für das Spektakel, das einen Monat lang in unserer Stadt gastiert, wurde im Olympiastadion extra ein Zirkuszelt aufgebaut. Der "Zirkus der Sonne" ist ständig weltweit mit unterschiedlichen Programmen unterwegs - und das nur mit Akrobatiknummern, ganz ohne Tiere.Varekai, das die Münchner nun zu sehen bekommen, hatte schon 2002 Premiere und ist seither auf Tournee um die ganze Welt. Es ist eine Mischung aus Drama und Akrobatik, mit ausgefallenen Kostümen und einer modernen Choreografie. Eine Art "Avatar" in live.Los geht es mit einem jungen Mann, der, - ganz in der Tradition des Ikarus - mit riesigen Flügeln vom Himmel herabschwebt.Foto: ohText: Beate Wild

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"Aerial Hoop" nennt sich das Kunststück, bei dem eine junge Artistin in einem Reifen über der Bühne herumturnt. Die Darbietungen der Seil-Künstler war so fesselnd, dass regelmäßig ein Raunen durch das Publikum ging.Foto: oh

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Natürlich war auch jede Menge Prominenz bei der Premiere anwesend. Schauspieler Heiner Lauterbach erschien mit seiner bezaubernden Frau Viktoria.Foto: Alessandra Schellnegger

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Schauspielerin Doreen Dietl posierte im babyblauen Minikleid.Foto: Alessandra Schellnegger

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Auch ein leibhaftiger Tatort-Kommissar wollte sich die Akrobatik-Künste des Cirque du Soleil nicht entgehen lassen: Dominic Raacke mit seiner Frau.Foto: Alessandra Schellnegger

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Selbstredend war jede Menge lokale Prominenz anwesend: Moderator Pierre Geisensetter erschien mit Model und Club-Besitzer Max Braunmiller.Foto: Alessandra Schellnegger

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Zu einem echten Zirkus gehören natürlich Kunststücke am Trapez. Die vier jungen Frauen schafften es, dass das Ganze auch noch grazil aussehen zu lassen.Foto: oh

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Und hier gab es für den weiblichen Teil des Publikums etwas für die Augen: Diese beiden Trapez-Künstler haben in der aktuellen Show wohl die spektakulärste Nummer. Doch auch alle anderen Akrobaten des Cirque du Soleil sind durchwegs gut gebaut.Foto: oh

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Die absoluten Publikumslieblinge waren diese drei jungen Chinesen. Sie sind die Nachwuchsartisten des größten Zirkus der Welt - und haben für ihr junges Alter schon jede Menge drauf.Foto: oh

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Diese Nummer heißt "Slippery Surface": Die Künstler jagen auf einer speziellen Gleitfläche einander hinterher, schleudern sich gegenseitig in die Luft und fangen sich wieder auf.Foto: oh

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Diese feschen Burschen tanzen den sogenannten "Greorgian Dance". Der Tanz ist von der langen Widerstandstradition der georgischen Republik inspiriert, deren Einwohner sich über Jahrhunderte hinweg gegen zahlreiche Eindringlinge wehren mussten. Die Bewegungen der Tänzer erinnern an Kampfsportübungen.Foto: oh

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Viele Prominente, wie hier Moderatorin Gundis Zambo, erschienen mit ihrem Nachwuchs.Foto: Alessandra Schellnegger

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Manche Promis erschienen aber auch alleine - wie Moderatorin Alexandra Polzin.Foto: Alessandra Schellnegger

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Moderatorin Sabine Sauer übte vor lauter Begeisterung vor den Fotografen ein paar Show-Gesten.Foto: Alessandra Schellnegger

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Klar, dass beim Cirque du Soleil auch ein Jongleur mit von der Partie ist. Der Mann machte seinen Job so gut, dass das Publikum vor Begeisterung johlte.Foto: oh

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Am Lustigsten war natürlich der Clown - hier mit überdimensionaler Achselbehaarung.Foto: Getty/Johannes Simon

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In der aktuellen Show Varekai geht es um Fantasie-Wesen - wie hier ein betörendes Insekt.Foto: Getty/Johannes Simon

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Und auch der Humor kam nicht zu kurz. Als Assistentin des Magiers brachte diese Künstlerin, die aussah wie eine übergewichige Britney Spears, das ganze Publikum zu Lachen.Nach den zweieinhalb Stunden im Cirque du Soleil gingen schließlich alle Münchner gut gelaunt und verzaubert nach Hause. Beeindruckt von der außergewöhnlichen Leistung der Akrobaten, der großartig inszenierten Show und der phantasievollen Geschichte, die jeden - ohne Ausnahme - ins Träumen versetzte.Foto: Getty/Johannes Simon(sueddeutsche.de/Beate Wild

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