Biergarten Chinesischer Turm:Gemütlichkeit im Gedränge

Aus allen Himmelsrichtungen strömen die Münchner an Sommertagen zum Biergarten am Chinesichen Turm. Am Essen kann dies allerdings nicht liegen.

Lisa Sonnabend

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Der Chinesische Turm aus der Vogelperspektive: An Sommertagen werden sich die Vögel über das Gedränge wundern. Foto: ddp

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Der Chinesische Turm ist das Wahrzeichen des Biergartens. Er wurde bereits 1789 erbaut und, nachdem er im Krieg abgebrannt war, 1952 wieder errichtet. An sonnigen Tagen spielt hier eine Blaskapelle. Und wer den Musikern einen kleinen Obolus gibt, darf sogar selber zum Taktstock greifen und dirigieren. Foto: Sonnabend

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An der Essensausgabe bilden sich an solchen Tagen lange Warteschlangen. Im Akkord hieven die Angestellten Spareribs, Hendl, Obazda oder Schweinswürstl auf die Teller. Allerdings merkt man den meisten Gerichten an, dass sie für Menschenmassen gekocht werden. Foto: Sonnabend

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Die Spareribs waren bei unserem Besuch ein wenig zäh, die Sauce schmeckte zu penetrant und nach Fertigware. Der Obazda dagegen war eine positive Überraschung: cremig und würzig - so wie es sich bei einer zünftigen Brotzeit gehört. Foto: Sonnabend

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Der Chinesische Turm ist mit 7000 Sitzplätzen nach dem Hirschgarten (8000 Plätze) der zweitgrößte Biergarten in München. Foto: Sonnabend

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Es werden so einige Bierkrüge leer getrunken. Am Chinesischen Turm wird Hofbräu ausgeschenkt. Foto: Sonnabend

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Der Kiesplatz mitten im Englischen Garten ist umrahmt von mächtigen Kastanien. So bleibt es auch an heißen Tagen angenehm kühl. Foto: Sonnabend

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Auf einem Spielplatz können sich die jungen Besuicher vergnügen, während die Eltern Brotzeit machen. Besonders beliebt ist das Nostalgie-Karussell. Foto: Sonnabend

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