Die Aquarellmalerei lernte sie von Oskar Kokoschka und sie war es, die dem rotschopfigen Pumuckl in den Geschichten von Ellis Kaut mit ihren prägnanten Zeichnungen ein Gesicht gegeben hat. Die 1942 geborene Münchner Künstlerin Barbara von Johnson ist in Grafik, Malerei, Objektkunst und Fotografie genauso zu Hause wie in der Dichtkunst - Texte, die sie natürlich selbst illustriert. All das hielt sie allerdings nicht davon ab, sich auch sozial zu engagieren - in Landshut genauso wie in Tansania. Im September hat Barbara von Johnson für ihr "verdienstvolles künstlerisches und soziales Wirken" das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommen. Nun liest sie an diesem Freitag, 11. Dezember, um 20 Uhr im Rahmen der Gemeinschaftsausstellung "Identität in Zeiten der Globalisierung" in der Mohr-Villa Freimann, Situlistraße 73-75, Versöhnliches zum Thema "Irren ist menschlich".
Barbara von Johnson:Menschliche Irrtümer
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