Aviv Geffen: Konzertkarten:Provokanten Pop hören

Aviv Geffen ist einer der populärsten Musiker des jungen Israels. Am 22. Januar kommt er nach München. Wir haben Karten verlost - hier sind die Gewinner.

Jeweils zwei Karten gewonnen haben:

David Bowie? Nein, der Herr mit dem melancholischen Blick ist Israels Enfant Terrible Aviv Geffen. (Foto: Foto: www.avivgeffen.co.uk/home)

Wolfgang Hoch, Jürgen Paudtke und Amélie Schwarz.

sueddeutsche.de hat in Zusammenarbeit mit Target Concerts 3x2 Eintrittskarten verlost. Einsendeschluss war der 15. Januar 2008, 12 Uhr.

In Israel gilt er als geliebt und umstritten. In seinen rockigen Songs wehrt er sich gegen Krieg und Gewalt, lässt sich aber auch über Drogen und seine Zweifel an den alten Werten aus. Als er am 4. November 1995 in Tel Aviv für den Frieden sang, wurde der damalige Premierminister Yitzhak Rabin erschossen.

Kurz zuvor hatter dieser Geffen noch nach seinem Auftritt umarmt. Seinen naiven Glauben an den Frieden habe er seitdem verloren, sagt Geffen. Doch umso entschlossener will er nun dafür kämpfen.

Das erste Album brachte er 1992 heraus. Nach vierzehn israelischen Alben, singt Aviv Geffen, das "Enfant terrible" der israelischen Musik, jetzt erstmals in englischer Sprache. Der Brite Steven Wilson, mit dem der 35-Jährige 2000 das gemeinsame Projekt Blackfield startete, ist als Gastgitarrist mit auf Tournee.

Am 22. Januar ab 20 Uhr kann man das israelische Jugendidol Aviv Geffen im Ampere kennen lernen und zu seinen melancholischen Songs gemeinsam auf den Frieden hoffen.

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