Die Stadt verändert sich. Und mit ihr auch die Stadtviertel. Immer mehr Menschen aus allen Kulturen wollen in der Landeshauptstadt wohnen, immer mehr muss gebaut werden. Schulen, Wohnungen. Dem Verein "Zukunft Am Hart" liegt es am Herzen, aufzuzeigen, was in den Vierteln Am Hart und Harthof wichtig ist, was sich verbessern muss und wo der Schuh drückt. "Am Hart und Harthof - Gut wohnen?" - so heißt das Motto einer Podiumsdiskussion, für die der Verein am Dienstag, 23. Mai, 19 Uhr, in den Weyprechthof, Max-Liebermann-Straße 6, einlädt.
Auf dem Podium werden diskutieren: Christine Strobl (SPD), Dritte Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München, Stadträtin Jutta Koller (Bündnis 90/Grüne), Fredy Hummel-Haslauer (SPD), Vorsitzender des Bezirksausschusses Milbertshofen-Am Hart, Ulrike Klar, Leiterin der Hauptabteilung Stadtsanierung und Wohnungsbau im Referat für Stadtplanung und Bauordnung sowie Rudolf Stummvoll, Leiter des Amts für Wohnen und Migration. Im Mittelpunkt des Abends stehen das Bauvorhaben des GWG-Siedlungsgebietes Harthof Süd und Nord, aber auch Fragen, wie die soziale Infrastruktur realisiert wird und wie die Stadtplanung das Leben im Viertel verändert. Der Eintritt zum Diskussionsabend ist frei.