Amy Winehouse ist tot - ihr Geist aber lebt. Zumindest soll er Pete Doherty dieser Tage begegnet sein. Wie die britische Sun berichtet, wurde der Sänger der Babyshambles und frühere Freund der Sängerin von einem Phantom heimgesucht. Seinen Freunden erzählte der Brite demnach, der Geist der Verstorbenen sei ihm mehrmals in seiner Londoner Wohnung begegnet. Wie die Zeitung berichtet, habe er deswegen die Stadt verlassen und bleibe vorerst in Paris.
Doherty soll beteuert haben, spät nachts gespenstische Erscheinungen in seinem Schlafzimmer beobachtet und das Spiegelbild der Sängerin im Fenster gesehen zu haben. Nun habe der 32-Jährige zu große Angst, um in seine Wohnung zurückzukehren. Winehouse war im Juli dieses Jahres im nahe gelegenen Camden an einer Alkoholvergiftung gestorben.
Doherty war durch den überraschenden Tod seiner 27-jährigen Freundin am Boden zerstört. Er sei so unglücklich gewesen, sagten angeblich enge Freunde der Presse, dass er sich nicht einmal aufrappeln konnte, um der Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen.
Ein Freund des Musikers erklärte in der Sun, dass Doherty zutiefst davon überzeugt sei, dass es sich bei den Visionen um den Geist von Amy Winehouse handle. "Viele Leute werden denken, dass die Wahnvorstellungen durch Drogen ausgelöst wurden, aber er selbst versichert, er sei clean."
Der Ex-Freund von Model Kate Moss, der immer wieder wegen Drogengeschichten in die Schlagzeilen gerät, war erst im Mai zu einer sechsmonatigen Gefängnisstrafe wegen Kokainbesitzes verurteilt worden.