Tourismus:Studie: Trumps Einreiseverbot schreckt Touristen ab

New York (dpa) - Das Einreiseverbot von US-Präsident Donald Trump für Menschen aus sieben überwiegend islamisch geprägten Ländern wirkt laut einer Studie abschreckend auf viele Touristen. Vom 28. Januar bis zum 4. Februar seien die Flugbuchungen in die USA verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 6,5 Prozent zurückgegangen, so das Ergebnis einer Untersuchung des auf die Tourismus-Branche spezialisierten Analysehauses ForwardKeys.Die Flugreservierungen aus den vom Einreiseverbot betroffenen Ländern Irak, Syrien, Iran, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen sind demnach um 80 Prozent eingebrochen.

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New York (dpa) - Das Einreiseverbot von US-Präsident Donald Trump für Menschen aus sieben überwiegend islamisch geprägten Ländern wirkt laut einer Studie abschreckend auf viele Touristen. Vom 28. Januar bis zum 4. Februar seien die Flugbuchungen in die USA verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 6,5 Prozent zurückgegangen, so das Ergebnis einer Untersuchung des auf die Tourismus-Branche spezialisierten Analysehauses ForwardKeys.Die Flugreservierungen aus den vom Einreiseverbot betroffenen Ländern Irak, Syrien, Iran, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen sind demnach um 80 Prozent eingebrochen.

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