Tiere:Weiter Sorge um gestrandete Grindwale in Neuseeland

Wellington (dpa) - Die Rettung einiger gestrandeter Wale in Neuseeland ist erst einmal geglückt. Andere Tiere waren gestorben. Wildhüter befürchten jedoch, dass auch die aus ihrer Notlage befreiten Tiere erneut in seichtes Wasser geraten könnten. Zusammen mit Freiwilligen haben sie eine Menschenkette im Wasser geformt, um die Tiere davon abzuhalten, zurück in Richtung Strand zu schwimmen. Das berichtet die Umweltbehörde. Ursprünglich waren an der Stelle 13 Grindwale gestrandet. Fünf verendeten. Ob die Aktion dauerhaft erfolgreich war, soll sich erst morgen zeigen.

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Wellington (dpa) - Die Rettung einiger gestrandeter Wale in Neuseeland ist erst einmal geglückt. Andere Tiere waren gestorben. Wildhüter befürchten jedoch, dass auch die aus ihrer Notlage befreiten Tiere erneut in seichtes Wasser geraten könnten. Zusammen mit Freiwilligen haben sie eine Menschenkette im Wasser geformt, um die Tiere davon abzuhalten, zurück in Richtung Strand zu schwimmen. Das berichtet die Umweltbehörde. Ursprünglich waren an der Stelle 13 Grindwale gestrandet. Fünf verendeten. Ob die Aktion dauerhaft erfolgreich war, soll sich erst morgen zeigen.

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