Sylt/Tönning (dpa) – Das Seehundsterben an der Nordseeküste Schleswig-Holsteins geht weiter. Auf Sylt wurden am Wochenende insgesamt 16 tote oder schwerkranke Tiere entdeckt, wie der Sylter Seehundjäger Thomas Diedrichsen am Vormittag sagte. Bis Freitag waren nach Angaben des Nationalparkamts insgesamt 230 tote Tiere gezählt worden. Experten der Tierärztlichen Hochschule Hannover untersuchen derzeit in Büsum, ob Staupe- oder Influenzaviren dabei eine Rolle spielen. Mit Ergebnissen wird für die kommende Woche gerechnet.
Tiere:Seehundsterben in der Nordsee geht weiter
Sylt/Tönning (dpa) – Das Seehundsterben an der Nordseeküste Schleswig-Holsteins geht weiter. Auf Sylt wurden am Wochenende insgesamt 16 tote oder schwerkranke Tiere entdeckt, wie der Sylter Seehundjäger Thomas Diedrichsen am Vormittag sagte. Bis Freitag waren nach Angaben des Nationalparkamts insgesamt 230 tote Tiere gezählt worden. Experten der Tierärztlichen Hochschule Hannover untersuchen derzeit in Büsum, ob Staupe- oder Influenzaviren dabei eine Rolle spielen. Mit Ergebnissen wird für die kommende Woche gerechnet.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema