Bergenhusen (dpa) - Der frühe Zug der sibirischen Zwergschwäne von der nordrussischen Tundra nach Westeuropa deutet nach Angaben von Vogelexperten auf einen harten Winter hin. „Falls wir uns auf die „Prophezeiung“ sibirischer Zwergschwäne verlassen, kommt der Winter lang und eisig, sagte Biologe Dominic Cimiotti vom Michael-Otto-Institut in Bergenhusen. Die weißen Vögel haben ihre Brutgebiete in diesem Jahr extrem früh verlassen. Nach Angaben der Umweltschutzorganisation WWT traf der erste Zwergschwan in England am 11. Oktober ein - so früh, wie seit 1963 nicht mehr.
Tiere:Biologe: Zug der Zwergschwäne «prophezeit» langen und harten Winter
Bergenhusen (dpa) - Der frühe Zug der sibirischen Zwergschwäne von der nordrussischen Tundra nach Westeuropa deutet nach Angaben von Vogelexperten auf einen harten Winter hin. "Falls wir uns auf die "Prophezeiung" sibirischer Zwergschwäne verlassen, kommt der Winter lang und eisig", sagte Biologe Dominic Cimiotti vom Michael-Otto-Institut in Bergenhusen. Die weißen Vögel haben ihre Brutgebiete in diesem Jahr extrem früh verlassen. Nach Angaben der Umweltschutzorganisation WWT traf der erste Zwergschwan in England am 11. Oktober ein - so früh, wie seit 1963 nicht mehr.
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