Duisburg (dpa) - Der Erfinder der Loveparade, Dr. Motte, hat die „etwas verschleppte“ Aufklärung der tödlichen Massenpanik von Duisburg kritisiert. Er finde das ganz traurig, wie man mit den Betroffenen umgehe und versuche, seine Haut zu retten, sagte der 55-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Das sei beschämend und die zweite Katastrophe nach der eigentlichen Katastrophe. Am 24. Juli vor fünf Jahren waren bei der Loveparade in Duisburg 21 Menschen gestorben und mehr als 500 verletzt worden.
Szene:Dr. Motte kritisiert «verschleppte» Aufklärung von Loveparade-Unglück
Duisburg (dpa) - Der Erfinder der Loveparade, Dr. Motte, hat die "etwas verschleppte" Aufklärung der tödlichen Massenpanik von Duisburg kritisiert. Er finde das ganz traurig, wie man mit den Betroffenen umgehe und versuche, seine Haut zu retten, sagte der 55-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. Das sei beschämend und die zweite Katastrophe nach der eigentlichen Katastrophe. Am 24. Juli vor fünf Jahren waren bei der Loveparade in Duisburg 21 Menschen gestorben und mehr als 500 verletzt worden.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema