Momentaufnahmen im Mai:Bilder des Tages

Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt.

(Foto: BRYAN WOOLSTON/REUTERS)

Gebührender Abschluss: 252 Absolventen der United States Coast Guard Academy in New London, Connecticut, werfen ihre Kappen hoch in den blauen Himmel. Zur Feier des Tages besuchte auch US-Vizepräsidentin Kamala Harris die Militärakademie.

(Foto: EDGARD GARRIDO/REUTERS)

Forderung nach Gerechtigkeit: Vor dem Nationalpalast in Mexiko-Stadt, dem Regierungssitz des Landes, protestieren Demonstrantinnen gegen Femizide und Gewalt gegenüber Frauen.

(Foto: ROBYN BECK/AFP)

Herzlich: Auf einer Straße in Hollywood im US-Bundesstaat Kalifornien schenkt eine Frau ihrem Begleiter einen Kuss - passend zum Wandbild hinter ihnen.

(Foto: JON NAZCA/REUTERS)

Party vor der Party: In Sevilla kühlen sich Fans der Eintracht Frankfurt vor Beginn des großen Europa-League-Finales gegen die Glasgow Rangers in einem Brunnen ab. Die spanische Sommerhitze hinderte die Frankfurter nicht an ihrem historischen Sieg nach Verlängerung und Elfmeterschießen.

(Foto: MOHAMMED SALEM/REUTERS)

Im Dunkeln: Ein palästinensischer Junge repariert ein Auto in einer Werkstatt in Gaza-Stadt.

(Foto: PRAKASH SINGH/AFP)

Totes Gewässer: In Neu-Delhi bedeckt eine dreckige Schaumschicht die Wasseroberfläche des Yamuna, eines der wichtigsten Nebenflüsse des Ganges in Indien. Grund für die Verschmutzung ist die unkontrollierte Einleitung von Industrie- und Privatabwasser.

(Foto: ROBYN BECK/AFP)

Zum Wegwerfen: Der Umweltaktivist Rob Greenfield schleppt sich mit einem rund 29 Kilogramm schweren Anzug aus Plastikabfall durch die Straßen von Beverly Hills in Kalifornien. Damit will er auf die Müllmenge aufmerksam machen, die ein Amerikaner durchschnittlich im Monat produziert.

(Foto: MENAHEM KAHANA/AFP)

Lichterfrohe Erinnerung: In Jerusalems Stadtviertel Me'a Sche'arim tanzen ultraorthodoxe Juden um ein Lagerfeuer. Sie feiern Lag BaOmer, ein Fest, das zwischen Pessach und Schawuot fällt und an den Tod des Rabbi Shimon Bar Yochai vor ungefähr 1900 Jahren erinnert.

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