Der Wahl zur Miss Earth stellen sich 85 Naturschönheiten, die sich an langen weißen Sandstränden für den Umweltschutz engagieren. Mit dem Spruch "Beauties for a cause" wirbt der Veranstalter für den Schönheitswettbewerb. Am beliebten Touristenstrand von Puerto Princesa City, Naturschutzgebiet auf der Insel Palawan im Westen der Philippinen, protestieren die Damen mit entwaffnenden Argumenten für den Naturschutz.Foto: AFP
Ein Kuss und alles wird wieder gut. So löst sich das Problem Klimaschutz bestimmt ganz schnell in Luft auf.Foto: AFP
Jede Teilnehmerin tritt mit einer eigenen Kampagne für den Naturschutz ein. Die Argumente sind ähnlich.Foto: AFP
Und schnell noch einer hinterher, damit's auch wirklich nützt.Foto: AFP
Miss Tansania freut sich, dabei zu sein. Wie ihre Mitstreiterinnen hofft auch sie auf die Krone, die am 9. November vergeben wird.Foto: AFP
Thelma Rodriguez aus Nicaragua in Grün.Foto: AFP
Miss England weiß, wie man die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Mit einem selbstgemalten Schild demonstriert sie gegen Erderwärmung. Intelligente Idee!Foto: AFP
Rudina Suti aus Albanien und Rachel Smith aus Australien diskutieren noch über die Aufschrift ihres Schilds: "Mutter Erde retten", ja sicher. Nur wie genau?Foto: AP
Lächeln, so die Antwort von Andrea Leon aus Ecuador.Foto: AP
Miss New Zealand weiß um die Gefahren des Ozonlochs und tritt für den Süden von Mutter Erde an.
Mit so viel geballter Schönheit hoffen die jungen Damen etwas bewegen zu können. Jede für sich kämpft natürlich um das begehrte Krönchen.Foto: AFP
Die griechische Miss Earth-Kandidatin Grigoria Antoniou wird auf ihrem Weg zum Meer von einer Polizeieskorte begleitet. Die Bewohner der Philippineninsel scheinen sich vor allem über die umweltverträgliche Plastiktüte in ihrer Hand zu wundern.Foto: AFP
Tage vorher gab die Griechin eine Kostprobe ihres Sprungtalents.Foto: AFP
Bei soviel harter Arbeit haben sich die Kandidatinnen auch mal eine Abkühlung verdient. Charlotte Laguazère, französische Teilnehmerin, genießt das glasklare Meerwasser.Foto: AFP
Eine Schifffahrt, die ist lustig, eine Schifffahrt, die ist schön - das denken sich wohl auch die Miss Earth-Teilnehmerinnen. In knappen Höschen und schicken orangen Rettungswesten, schippern sie durch den "Subterranean River National Park". Umweltschutz kann so schön sein.Foto: AFP
Violine Grainville aus Martinique, Carolina Urquiola aus Bolivien, Ruxandra Popa aus Rumänien, Karla Henry von den Philippinen, Demet Karadenz aus der Türkei (v.l): Wird eine von ihnen Miss Earth 2008? Am 9. November wissen wir, wer die "ökologische" Miss wird.Foto: AP /Text: sueddeutsche.de/grc/mmk