Michelle Obamas Fitnessprogramm:Lauf, Michelle, lauf!

Warum ist Michelle Obama so fit und attraktiv? Wegen ihres ganz persönlichen Zehnkampfprogramms. Beim Start der Aktion "Let's Move" in New Orleans konnte man Einblicke gewinnen.

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Warum ist Michelle Obama nur so fit und attraktiv? Jetzt wissen wir es: Wegen ihres ganz persönlichen Zehnkampfprogramms. Beim Start der Aktion "Let's Move" in New Orleans, die das Übergewicht bei Kindern bekämpfen soll, konnte man Einblicke gewinnen. 1. Disziplin: Huddle "Huddle" ist ein wichtiger Bestandteil des amerikanischen Footballs: Die Mannschaftsmitglieder bilden einen Kreis und klären die Strategie ab. Das soll den Gegner einschüchtern und das Gruppengefühl stärken. Und klar machen: Mit einem so klasse Kumpel wie Michelle als Anführer kann eigentlich nichts schief gehen. Und auch dem Anführer bestätigen: Mit so einem klasse Kumpel wie mir kann eigentlich nichts schief gehen! Kein Wunder also, dass Michelle so vor Selbstbewusstsein zu strotzen scheint.

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2. Disziplin: Run, Michelle, run! Was hier auffällt: Das phänomenale Reaktionsvermögen der amerikanischen Präsidentengattin. Schon beim Start eine halbe Länge voraus. Sicher ist die bekennende Frühaufsteherin auch morgens immer die erste im Bad.

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3. Disziplin: Auch mal in die Luft gehen Immer am Boden bleiben ist für Realos. Wer Visionen hat, muss etwas riskieren - auch wenn die Umstehenden erstmal etwas skeptisch schauen und nicht mitmachen wollen.

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4. Disziplin: Hindernisse erkennen und geschickt ausweichen Manche ignorieren Hindernisse konsequent bis es nicht mehr geht und laufen dagegen. Viel eleganter ist es, sie geschmeidig zu umtänzeln. Gut für die Figur ist es auch noch!

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5. Disziplin: Hugs for free Kurze Kuschelpause zwischendurch muss sein - schließlich hebt das auch die Stimmung.

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6. Disziplin: Sagen, was Sache ist Frust niemals runterschlucken. Das wirkt sich negativ auf die positive Stimmung in der Mannschaft aus und macht Falten.

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7. Disziplin: Slalom Auch hilfreich bei Staatsempfängen mit unangenehmen Gästen: Haken schlagen üben.

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8. Disziplin: Zupacken Schon Goethe wusste, dass man die Gelegenheit beim Schopfe packen muss - dann kann man Großes erreichen: "Diese Göttin, sie heißt Gelegenheit", schreibt er in einem Gedicht. Bis die Gelegenheit kommt, kann man auch mit dem Ball üben.

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9. Disziplin: Reden, reden, reden Auch gut fürs Selbstbewusstsein: Regelmäßige Ansprachen vor großem Publikum. Für Fortgeschrittene wie Michelle im Sportdress.

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10. Disziplin: Jubeln Wer Erfolg hat: Raus damit und die anderen darauf aufmerksam machen. So bekommt es selbst der ignoranteste Kollege mit und wird einen hoffentlich bald für sein obamahaftes Charisma wahnsinnig beneiden.

© sueddeutsche.de/Franziska Seng - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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