Longboard-Surfen:Das Comeback des langen Bretts

Biarritz, Sommer 2009: Impressionen vom Weltcup der Longboard-Surferinnen.

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Beim Longboardsurfen stellt man sich ganz nach vorne auf das Brett, ...

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....wie die Kalifornieren Kassia Meador hier vormacht. Das kann sehr...

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... elegant aussehen, ...

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... wie hier bei der Hawaiianerin Joy Monahan ...

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... und überhaupt allen der Longboard-Surferinnen, die zum Roxy Jam, der Weltmeisterschaft der Longboarderinnen nach Biarritz gekommen sind, ...

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.... 32 Frauen zwischen 15 und 31, aus Hawaii, Japan, Australien, La Réunion und - natürlich - Kalifornien. Von dort schwappte vor ein paar Jahren das Longboard als Retro-Trend wieder herüber,...

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... und gerade vor Biarritz haben besonders viele Surfer den Staub vom langen Brett gepustet. Es gibt zwar keine Weltcup-Serie wie bei den Shortboardern, ...

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... aber immerhin insgesamt 35.000 Euro Preisgeld - so viel bekommt bei den Profis auf dem kurzen Brett allein der Sieger. Etwa 20 Prozent aller Surfer stehen mittlerweile lieber auf dem langen Board. Und es werden mehr. Beim Longboarden kommt es nicht darauf an, möglichst scharfe Kurven ins Wasser zu schneiden.

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Gefragt sind Stil und Eleganz. Leichtfüßig trippeln die Surferinnen während des Ritts auf mannshohen Wellen nach vorn,

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... zur Nase des Bretts. "Toes to the Nose" - wer nur noch den Ozean vor den Zehenspitzen hat, wird von den Punktrichtern mit der Höchstnote "Hang ten" belohnt.Text: tbc/bilu Alle Fotos: oh

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