Joachim Meyerhoff:Erinnerungen eines Geflohenen

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Früher ging bei ihm alles schief, dann wurde er Schauspieler des Jahres und Bestsellerautor. Joachim Meyerhoff erzählt vom Tod geliebter Familienmitglieder, über den Alkoholkonsum seiner Großeltern und warum er für den Mauerfall keine Zeit hatte.

Interview von Christian Mayer

Die Kantine des Hamburger Schauspielhauses am Sonntagnachmittag: absolute Ruhe. Bis Joachim Meyerhoff kommt: Der Schauspieler und Schriftsteller sprudelt nur so vor Geschichten. Am Abend erlebt man ihn als eifersüchtigen, irre komischen Liebhaber im Molière-Stück "Die Schule der Frauen". Da springen selbst die Hamburger Großbürger von ihren Sitzen auf.

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