Das mit der Orientierung ist ja so eine Sache. Wenn man im 20. Jahrhundert unterwegs war, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto, fand man sich zurecht, weil man sich an den Weg erinnerte, weil man eine Karte dabeihatte oder weil man jemanden fragte. Oder man fand sich nicht zurecht.
Deutscher Alltag:Die Handyschieflinge
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Wer heute Orientierung sucht, schaut in sein Smartphone - was aber nicht heißt, dass man sicher ans Ziel kommt. Eine kleine Exkursion mit Terry Pratchett und Theodor Adorno.
Von Kurt Kister
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