Persönliches Gedenken: Der "Día de los Muertos" wird in Mexiko zwar mit allerlei bunten Straßenfesten begangen. Er ist gleichzeitig jedoch auch ein Tag der stillen Andacht, wie dieser Schrein beweist, den ein Junge aus Mexiko-Stadt für seinen verstorbenen Vater errichtet hat.
In den Fluten versunken: Infolge des Orkantiefs Ciarán, das über den Westen Frankreichs hinwegzog, stehen die Straßen der bretonischen Küstengemeinde Penmarch unter Wasser.
Wider die Ausbeutung: Da sie auf einer Erhöhung ihrer geringen Löhne beharren, sind Tausende Arbeiter von Textilfabriken in Dhaka, Bangladesch, in den Streik getreten. Bei ihren Protesten kommt es wiederholt zu Konfrontationen mit der örtlichen Polizei.
Totenehrung: Papst Franziskus trifft auf dem römischen Kriegsfriedhof ein, um dort eine Messe in Gedenken an die dort begrabenen Soldaten zu halten, die im Zweiten Weltkrieg fielen.
Auf der Flucht: Nachdem die pakistanische Regierung Hunderttausenden Afghanen im Land ein Ausreiseultimatum unter Androhung von Festnahme und Deportation gestellt hat, suchen zahlreiche Menschen Schutz in einem afghanischen Flüchtlingscamp nahe des Grenzübergangs bei Torkham, Pakistan.
Puppe mit Symbolkraft: "Little Amal" nennt sich dieses gut dreieinhalb Meter große Abbild eines syrischen Flüchtlingskindes, das im Rahmen des "Día de los Muertos" in Los Angeles, Kalifornien, repräsentativ für die Notlage von Flüchtlingen aus aller Welt steht.