Zur Weltpremiere des Films "Die Päpstin" wurde am Potsdamer Platz der Rote Teppich ausgerollt. Schließlich wollen Stars und Sternchen angemessen ins Scheinwerferlicht pilgern.Sie war die Hauptperson: Schauspielerin Johanna Wokalek posierte bei der Premiere in Berlin vorm Filmplakat. Offenbar ist sie so sehr mit der Rolle verwachsen, dass sie sich bei der Kleiderwahl an ihrem Filmkostüm orientiert hat.Foto: Reuters
Ein Lächeln für die Fotografen: Johanna Wokalek und ihr australischer Kollege David Wenham, der in "Die Päpstin" den Mann an ihrer Seite spielt, sonnten sich im Blitzlicht.Foto: dpa
Sönke Wortmann, der bei "Die Päpstin" Regie führte, zeigte sich mit seiner Frau Cecilia bei der Premierenparty. Die wurde passenderweise in der Heilig-Kreuz-Kirche in Kreuzberg gefeiert.Foto: dpa
Anders als seine Mutter Iris steht Oliver Berben meist hinter der Kamera. Doch für die "Päpstin"-Premiere wagte sich der Produzent des Films ausnahmsweise auf den Roten Teppich.Foto: AP
Fromm gab sich John Goodman. Der Schauspieler, den man aus der Fernsehserie "Roseanne" und aus den Filmen "King Ralph" und "Die Familie Feuerstein" kennt, faltete angesichts des Starauflaufs andächtig die Hände.Foto: dpa
Soviel Frömmigkeit steckte an: Schauspieler Rolf Zacher, der ebenfalls zur Premiere geladen war, tat es dem amerikanischen Kollegen gleich.Foto: dpa
Betende Hände, die Dritte: Diese Geste scheint schwer in Mode. Schauspieler Marco Kreuzpaintner, der bei dem deutschen Kinofilm "Krabat" Regie führte, zollte seinen Kollegen in dieser Haltung Respekt.Foto: dpa
Ferner liefen über den Roten Teppich die, die immer da laufen: Germanys Last Topmodel Barbara Meier und ...Foto: dpa
... das Model Eva Padberg. Aber Pilger gehören bei diesem Filmthema einfach dazu.Foto: dpa (sueddeutsche.de/bre/aro)