Fashion Week Berlin:Hier gibt es was zu sehen

Am Brandenburger Tor sind die Laufstegschauen der neunten Berliner Fashion Week in vollem Gange. Boris Beckers Sohn zeigt seine Kollektion, und die Prominenz zeigt sich selbst. Eine Umschau in Bildern.

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Am Brandenburger Tor sind die Laufstegschauen der neunten Berliner Fashion Week in vollem Gange. Boris Beckers Sohn zeigt seine Kollektion, und die Prominenz zeigt sich selbst. Eine Umschau in Bildern. Unheimlich cool ging es zu bei der Rena Lange Show. In diesem Sommer trägt die Frau silber ohne Schnickschnack.

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Wollen wir mal nicht so sein: Die Bluse aus dem Hause Lange ließ dann doch tief blicken - in dem satten Grün möchte man sich verlieren.

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Das kanadische Model Jessica Stam flirtet mit ihrem Konterfei. Aber auch eine Menge Prominenz ließ sich auf der Berliner Fashion Week blicken ...

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Hatten Spaß auf der Mercedes-Benz Fashion Week: Filmproduzentin Minu Barati Fischer, Schauspielerinnen Natalia Wörner und Nadine Warmuth.

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Wühlte aus rein modischem Interesse in der Wäsche des Designers Michael Michalsky: Berlins regierender Bürgermeister Klaus Wowereit.

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Auf dem "Ramazotti Runway Award" gab es was zu sehen: das Berliner Künstlerpaar Adele und Eva.

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Das Label Schumacher zeigt sich äußerst großzügig und lässt es wallen. Trotz der Unmengen an Stoff ist dem Betrachter ein Blick auf die Haut der Trägerin vergönnt.

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Manchmal kommt man auch mit viel weniger aus, wie diese mit Pailletten besetzte Hot Pants aus dem Hause Laurel beweisen.

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Der Club E-Werk bot am Abend der Eröffnung einen ungewohnten, aber erfreulichen Anblick: Beim "Triumph Inspiration Award" bekamen die Besucher so manch ausgefallene Kreation zu Gesicht, wie zum Beispiel diesen Satinbody mit integriertem Babybauch. Die russische Designerin Alexandra Ulyanova hat mit ihrem Entwurf "Tribute to Motherhood" vielleicht nicht unbedingt Geschmack, aber immerhin Humor bewiesen.

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Das Enselmble aus Taiwan plustert sich ganz schön auf. Und sicher kratzt es auch ganz fürchterlich.

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Die Linie "Shape Sensation" soll eine schönen Körper formen. Doch eine gute Figur macht man in so einem Miederhöschen nur, wenn man sie bereits hat. Selbst bei diesem schlanken Model quellen seitlich Hautfalten über den Bund. Nicht auszudenken, wie das aussieht, wenn es sich dabei um ein Speckröllchen handeln würde!

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Äußerst dekorativ präsentiert sich diese Verschnürung, bei der offenbar Schiffstaue zum Einsatz kamen. Doch wie befreit man sich wieder von der Kreation, wenn man nicht Houdini heißt? Vielleicht hilft ja ein Kommando: "Leinen los!"

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Wer zudringliche Verehrer zu Tode erschrecken und in die Flucht schlagen will: Dieser Vollkörperanzug eignet sich perfekt dafür. Verbrochen ... Verzeihung, entworfen hat den psychodelischen Catsuit übrigens nicht Lady Gaga, sondern der Belgier Tom van der Borght.

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Die Alternativ-Veranstaltung im Untergrund: Der "Chevrolet Underground Catwalk", bei dem einer auserwählten Schar von Fahrgästen eine Dessous- und Bademoden-Schau in der Berliner U-Bahn geboten wurden. Mit dabei: Becker-Sohn Noah, der unter die Designer gegangen ist und seine Kollektion vorstellte. Der 17-Jährige befand sich zwar in Begleitung seiner reizenden Freundin Rafaela Remy, konnte - aus rein beruflichen Gründen - den Blick aber doch nicht abwenden von all den Lücken, die der schwarze Badeanzug auf der Haut des Models hinterließ.

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