Bild der Verwüstung: Ein Kind sitzt vor dem St. Michaelskloster auf dem Michaelsplatz in Kiew, Ukraine, in einem zerstörten Auto.
Guter Dinge: Der Ferrari-Fahrer Charles Leclerc (links) und sein Ersatzmann Robert Shwartzman bereiten sich mit traditionellem Essen auf das bevorstehende Formel-1-Rennen, den Grand-Prix von Mexiko in Mexiko-Stadt, vor.
Dichtes Gedränge: Palästinenser nutzen Esel und Maultiere, um Wasser von einer Aufbereitungsanlage zu sich nach Hause zu transportieren.
Spuren eines Lebens: In Peru haben Wissenschaftler Gesicht und Torso einer jungen Frau nachgebildet, die vor mehr als 500 Jahren mutmaßlich bei einer Opferzeremonie der Inkas getötet worden ist. Die "Lady of Ampato", eine mumifizierte Leiche, wurde 1995 nahe dem Gipfel des Ampato-Vulkans am Rand der südperuanischen Stadt Arequipa entdeckt und ist heute im Original im Andean Sanctuaries Museum in Arequipa zu sehen.
Zeichen der Hoffnung: Ein Paar umarmt sich vor einer Lichtinstallation in Jerusalem, die mit 224 Lichtsäulen und Plakaten an die am 7. Oktober von der Hamas verschleppten Geiseln erinnern soll.
Land in Aufruhr: Nach wie vor kommt es in Panama immer wieder zu landesweiten Protesten gegen ein mögliches Abkommen zwischen der Regierung und der kanadischen Minengesellschaft First Quantum. Die Demonstranten befürchten, dass transnationale Unternehmen das zentralamerikanische Land in ein Bergbauland verwandeln könnten, und weisen auf die Umweltschäden hin, die damit verbunden wären.