Momentaufnahmen im Oktober:Bilder des Tages

(Foto: John Wessels /AFP)

Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt.

Von SZ-Autorinnen

(Foto: Johan Ordonez /AFP)

Wutausbruch: Demonstranten greifen ein staatliches Tourismusbüro auf dem Verfassungsplatz in Guatemala-Stadt an. Die täglichen Proteste richten sich gegen die Generalstaatsanwaltschaft, die versucht, den designierten Präsidenten Bernardo Arévalo juristisch anzugreifen.

Der Reporter Evan Gershkovich vor einer Anhörung in Moskau im Oktober 2023. (Foto: Evgenia Novozhenina/Reuters)

Gläserner Käfig: Evan Gershkovich, Reporter des Wall Street Journal, wartet auf seine Anhörung vor Gericht in Moskau. Vom russischen Inlandsgeheimdienst wurde er am 29. März unter dem Vorwurf der Spionage festgenommen und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.

(Foto: Andres Kudacki/AP)

Blick gen Himmel: Während einer Veranstaltung in New York, bei der die Teilnehmer ihre Solidarität für Israel ausdrücken und gemeinsam beten, blickt ein orthodoxer Jude zu einem Helikopter, der das Gelände absichert.

(Foto: Etienne Nsom /AFP)

Vor einem Trümmerhaufen: Anwohner im Bezirk Mbankolo, nordwestlich von Kameruns Hauptstadt Jaunde, betrachten nach heftigen Regenfällen und einem Erdrutsch die große Zerstörung. Mindestens 27 Menschen kamen bei der Naturkatastrophe ums Leben.

(Foto: John Wessels /AFP)

Tag der Entscheidung: Ein Fleischverkäufer im West-Point-Slum in Liberias Hauptstadt Monrovia wartet auf Kundschaft. Am 10. Oktober sind in Liberia mehr als 2,4 Millionen Einwohner zur Wahl eines neuen Präsidenten aufgerufen. Amtsinhaber und gleichzeitig Favorit ist der ehemalige Weltfußballer (1995) George Weah.

(Foto: Mario Tama/Getty Images)

In Schutt und Asche: Zwei Monate nach den wohl tödlichsten Waldbränden in der Geschichte der USA fährt ein Bergungsfahrzeug im hawaiianischen Lahaina an abgebrannten Wohngebieten vorbei. In der Kleinstadt im Nordwesten der Insel Maui kamen bei den Bränden am 8. August 98 Menschen ums Leben. Mehr als 2000 Gebäude wurden zerstört.

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