Momentaufnahmen im Oktober:Bilder des Tages

(Foto: Owen Kang/afp)

Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt.

(Foto: Louise Delmotte/AP)

Unter Beobachtung: Kinder laufen vor der Chinesischen Mauer in Peking an Überwachungskameras vorbei.

(Foto: Jens Büttner/dpa)

Land unter: Ein historisches Fachwerkhaus in Wismar spiegelt sich im Hochwasser. Nach der Sturmflut an der Ostseeküste sanken die Pegel in einem durch Sandsäcke gesicherten Bereich am Stadthafen am Samstag wieder. In Deutschland kam bei dem Sturm an der Küste ein Mensch ums Leben, die Zerstörung ist beträchtlich.

(Foto: Ritzau Scanpix/Ingrid Riis/via REUTERS)

Am Tag danach: Auch auf der dänischen Seite hat das Sturmtief gewütet. Das Ausmaß der Schäden - wie hier auf einer Drohnenaufnahme der Ostseeinsel Falster zu sehen - wurde am Samstag langsam deutlich.

(Foto: Owen Kang/afp)

Foto mit Botschaft: Das nun veröffentlichte Bild eines taiwanesischen Hochzeitspaars, aufgenommen am 14. Oktober, zeigt dieses vor einem Müllberg. Die umweltbewusste Braut habe mit dieser ungewöhnlichen Inszenierung Gäste ihrer Feier motivieren wollen, Abfall zu vermeiden, hieß es zur Erklärung.

(Foto: Bikas Das/AP)

Wärmende Flammen: Im an Festen reichen Kalender gläubiger Hindus wird derzeit das Fest Durga Puja begangen. Dabei feiern sie- wie hier am indischen Fluss Hugli - wie ihre Göttin Durga einen dämonischen König besiegte, und damit Gut gegen Böse triumphierte.

(Foto: Thomas Peter/Reuters)

Im Nebel des Krieges: Ein Mann geht am Morgen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew an zerstörten russischen Militärfahrzeugen vorbei. Im Hintergrund ist das St. Michaelskloster zu erkennen.

(Foto: Carl Recine/Reuters)

Doppelkopf: Vor einem britischen Premier-League-Match zwischen Liverpool und Everton im Liverpooler Anfield-Stadium tragen Fans der heimischen Mannschaft Abbilder ihres Stürmers Luis Diaz spazieren.

(Foto: Hector Retamal/af)

Blick in die Zukunft: Bei der World Science Fiction Convention in Chengdu, China, gehen Besucherinnen und Besucher auch an dieser riesigen Roboterskulptur vorbei.

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