Regensburg:Farben der Erinnerung

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Die Dauerausstellung im Kunstforum Ostdeutsche Galerie wurde völlig überarbeitet. Das Ergebnis ist ein Blick auf 200 Jahre Kunstgeschichte in deutschen Siedlungsgebieten

Von Sabine Reithmaier

Die bunten Wände sind verschwunden. Agnes Tieze, Direktorin des Kunstforums Ostdeutsche Galerie, bevorzugt dezente Farben. Das kommt den Gemälden in der neu konzipierten Dauerausstellung ihres Hauses nur zugute. Monatelang war diese wegen der Dachsanierung nur eingeschränkt zugänglich. Doch jetzt hat Tieze die zehn Räume neu gestaltet und einen ganz speziellen, in der deutschen Museumslandschaft wohl einmaligen Blick auf 200 Jahre Kunstgeschichte entworfen.

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