Primavera, wie der Name schon sagt: Auf dem Festival kommt an der Mittelmeerküste bei 25 Grad Frühlingsstimmung auf.
In der Nacht hingegen wird gerockt: Mit Phurpa, ...
Let's Eat Grandma, ...
Slayer, ...
und The XX.
Auch auf der Bühnei: Mac DeMarco, reizendste unwahrscheinlichste Rampensau, die der Pop gerade zu bieten hat, wie SZ-Autor Rabe meint.
Royal Trux trat auf, ...
The Make Up, ...
Kepa Junkera, ...
und Rayban.
Kein Festival, das etwas auf sich hält, kommt ohne die alten Helden aus. Helden wie Disco-Schamanin Grace Jones.
Und dann tönten Hymnen wie die von Arcade Fire durch die Nacht. Hymnen, die genau im richtigen Moment kommen. Wie guter Pop sein muss? Das Primavera-Festival lieferte die aktuell beste Antwort.