Musik:DJ Felix Jaehn im Elbphilharmonie-Parkhaus

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Felix Jaehn sorgt im Parkhaus der Elbphilharmonie für gute Stimmung. (Foto: Markus Scholz)

Hamburg (dpa) - Drei Monate vor Eröffnung der Hamburger Elbphilharmonie hat DJ Felix Jaehn (22) seine aktuelle Tour "Bonfire" mit einem Zusatzauftritt im Parkhaus des neuen Konzerthauses beendet. Rund 300 Gäste tanzten am Samstagabend zu "Aint't Nobody", "Bonfire" und anderen Hits des 22-Jährigen.

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Hamburg (dpa) - Drei Monate vor Eröffnung der Hamburger Elbphilharmonie hat DJ Felix Jaehn (22) seine aktuelle Tour Bonfire mit einem Zusatzauftritt im Parkhaus des neuen Konzerthauses beendet. Rund 300 Gäste tanzten am Samstagabend zu Aint't Nobody, Bonfire und anderen Hits des 22-Jährigen. 

„Das sieht echt familiär aus“, sagte der gebürtige Hamburger während der Show. Gerade in den ersten Reihen habe er viele bekannte Gesichter entdeckt. Vor dem Auftritt hatte der DJ verraten, dass sein erster Auftritt in einer Tiefgarage etwas „ganz Besonderes“ für ihn sei. 

Über eine Stunde stand der junge Künstler auf der Bühne. Mal mixte er am DJ-Pult, mal spielte er die Drums oder schwenkte eine übergroße Fahne mit der Aufschrift Bonfire. Beim Hit Ain't Nobody tanzte auch die 15-jährige Sängerin Jasmine Thompson auf der Bühne. Mit dem YouTube-Star aus London hat Jaehn bereits mehrere Hits produziert. Um die Stimmung weiter anzuheizen, flogen Riesenballons durch das Publikum. Gleich mehrere zerplatzten an den niedrig hängenden Deckenstrahlern. Bei einem der letzten Songs, einem Remix des Hits Bonfire, kamen die Gäste voll in Fahrt und sprangen im Rhythmus der Musik auf und ab. 

Nach dem Abschluss-Gig der „Bonfire“-Tour nimmt sich der junge Künstler einen lang ersehnten Urlaub, wie Jaehn vor seinem Auftritt ankündigte. Zwei Wochen lang werde er sich Zeit für seine Freunde und die Familie nehmen und „nicht ständig bei Twitter reinschauen“. Im November gehe es aber schon wieder auf Tour. Er freue sich auf die geplanten sechs bis sieben Konzerte in Südamerika. Schon bei früheren Auftritten habe er festgestellt, dass das Publikum dort „besonders energetisch“ sei.  

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