Der Kunstmarkt ist derzeit in Bewegung wie selten zuvor. Messen spiegeln das auf ihre Art. Der Sog weniger Großveranstaltungen und internationaler Umschlagplätze - Maastricht, London und New York - zehren an der Substanz national verankerter Messen, ob in Paris, Florenz oder eben München. Gerade die Tophändler suchen und brauchen den internationalen Wettbewerb, und die Termine drängen sich. Wer Anfang Oktober auf der Londoner Frieze Masters ein globales Publikum erreicht, hat eher keine Ressourcen mehr für weitere Messen.
Kunstmarkt:Balanceakt
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Auch auf der Münchner Highlights dominieren heute Moderne und Zeitgenossen. Der Messe tun die neuen Impulse gut.
Von Dorothea Baumer
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