Düsseldorf (dpa) - Kurz nach der Versteigerung zweier Warhol-Gemälde aus Nordrhein-Westfalen in New York hat Landes-Finanzminister Norbert Walter-Borjans den Verkauf gegen Kritik verteidigt. Die Bilder stammen aus dem Besitz des nordrhein-westfälischen Casinobetreibers Westspiel. In der Kulturszene war der Verkauf als „Tabubruch“ scharf kritisiert worden. Der SPD-Politiker sagte dem Radiosender WDR2, Unternehmen im Eigentum den Landes müssten sich genauso verhalten wie andere Unternehmen. Die beiden Warhol-Bilder „Triple Elvis“ und „Four Marlons“ brachten bei Christie's zusammen 151,5 Millionen Dollar.
Kunst:Landes-Finanzminister verteidigt Verkauf der Warhol-Gemälde
Düsseldorf (dpa) - Kurz nach der Versteigerung zweier Warhol-Gemälde aus Nordrhein-Westfalen in New York hat Landes-Finanzminister Norbert Walter-Borjans den Verkauf gegen Kritik verteidigt. Die Bilder stammen aus dem Besitz des nordrhein-westfälischen Casinobetreibers Westspiel. In der Kulturszene war der Verkauf als "Tabubruch" scharf kritisiert worden. Der SPD-Politiker sagte dem Radiosender WDR2, Unternehmen im Eigentum den Landes müssten sich genauso verhalten wie andere Unternehmen. Die beiden Warhol-Bilder "Triple Elvis" und "Four Marlons" brachten bei Christie's zusammen 151,5 Millionen Dollar.
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