München (dpa) - Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger setzt nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ auf ein Einlenken des Kunstsammlers Cornelius Gurlitt. Gurlitt hatte in einem „Spiegel“-Artikel angekündigt, keines der beschlagnahmten Bilder des Münchner Kunstschatzes freiwillig zurückgeben zu wollen. „Ich hoffe, das ist nicht sein letztes Wort“, sagte Leutheusser-Schnarrenberger der SZ. Die Kunstwerke habe sein Vater rechtmäßig erworben, verteidigte sich Gurlitt im „Spiegel“.
Kultur:Leutheusser-Schnarrenberger hofft auf Einsicht bei Gurlitt
München (dpa) - Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger setzt nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" auf ein Einlenken des Kunstsammlers Cornelius Gurlitt. Gurlitt hatte in einem "Spiegel"-Artikel angekündigt, keines der beschlagnahmten Bilder des Münchner Kunstschatzes freiwillig zurückgeben zu wollen. "Ich hoffe, das ist nicht sein letztes Wort", sagte Leutheusser-Schnarrenberger der SZ. Die Kunstwerke habe sein Vater rechtmäßig erworben, verteidigte sich Gurlitt im "Spiegel".
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